Technik

Druckvorstufe

In der digitalen Druckvorstufe können wir alle gängigen Druckdaten verarbeiten, sowie individuelle Kundenvorstellungen umsetzen. Um eine reibungslose Datenübernahme zu gewährleisten, sollten Sie einige Datenrichtlinen zur Druckdatenerstellung beachten. Infos hierzu finden Sie in unseren Datenrichtlinien.

Datenrichtlinien

Anlegen von Druckdaten

Seitenformat

Das Seitenformat muss der Größe des Endproduktes entsprechen (z. B. A4 = 210 x 297 mm).

Anschnitt

Der Anschnitt beträgt an allen Kanten 3 mm. Objekte, die nicht angeschnitten werden dürfen, sollten mindestens 3 mm vom Rand entfernt platziert werden. Objekte, die bis zum Seitenrand reichen, müssen 3 mm in den Anschnitt gezogen werden. (über das Endprodukt hinaus)

Auflösung/ Bilder

Für ein optimales Druckergebnis (70er-Raster) empfehlen wir bei Bildern eine Auflösung von 350 dpi (mindestens 250 dpi) und bei Strichabbildungen eine Auflösung von 1.200 dpi für das tatsächliche Endformat des Bildes im Layout.

Farbraum

Um medienneutrales Arbeiten (»Next Generation Publishing«) zu ermöglichen, empfehlen wir Ihnen, die Bilder im RGB-Farbraum zu belassen. Erst beim PDF-Export erfolgt dann die Konvertierung in den CMYK-Farbraum. Möchten Sie vorab eine Vorschau des Bildes in CMYK betrachten, können Sie das Ergebnis mit dem Softproof und der Ausgabevorschau simulieren (sowohl in Photoshop als auch in InDesign möglich).

Dateiformat

Von der Verwendung der Formate BMP, PNG, GIF und animated GIF raten wir ab. Stattdessen empfehlen wir Tiff , EPS- oder Photoshop-Dateien (PSD). Bei Verwendung von PSD-Daten bleiben Füll- und Korrekturebenen erhalten und Transparenzen können abgespeichert werden.

Farben/Prozessfarben

Bitte legen Sie Farben der Druckdaten immer im CMYK-Farbraum an. RGB-Farben werden spätestens beim Refine-Prozess in CMYK konvertiert. Dabei kann es zu erheblichen Abweichungen vom eigentlichen Farbton kommen.

Sonderfarben/Volltonfarben

Arbeiten Sie mit Sonderfarben, achten Sie bitte stets darauf, diese als Volltonfarben zu defi nieren. Andernfalls werden diese Farben bei der Druckplattenbelichtung als CMYK-Auszüge ausgegeben. Denken Sie bitte an eine eindeutige Benennung (z. B. HKS 13).

Schriften

Alle verwendeten Schriften müssen richtig zugeladen sein und in das Druck-PDF eingebettet werden. Das Fehlen von Schriften zeigt Ihnen InDesign durch eine rosafarbene Unterlegung an. Stellen Sie Schriften nicht manuell auf fett, kursiv etc., sondern verwenden Sie nur die in der Schrift hinterlegten Schnitte (z. B. Myriad Pro bold, Myriad italic).

Schriftgrößen

Die minimale Schriftgröße im „positiven“ Druck sollte 4pt nicht unterschreiten, da sonst die Lesbarkeit des Textes erheblich erschwert wird. Im „negativen“ Druck sollte die Schriftgröße nicht unter 6pt gewählt werden, da hier neben der erschwerten Lesbarkeit noch stellen der Buchstaben zulaufen könnten.

Linien

Linien sollten eine Mindeststärke von 0,25pt aufweisen. Auch bei verkleinerten Grafiken darf die Linienstärke nicht unter 0,25pt liegen. Bei Linienstärken unter 0,25pt ist es möglich, dass die entsprechenden Linien im Druck »verschwinden«.

Überfüllung (Trapping)

Das Trapping wird durch unseren Workflow automatisch gesteuert und muss somit nicht angelegt werden.

Überdrucken

Zu 100 % schwarz angelegte Flächen, Texte und Linien werden in unserem Workflow automatisch auf Überdrucken gesetzt. Falls Sie Flächen, Linien oder Schrift manuell auf Überdrucken stellen, weisen Sie uns bitte darauf hin und liefern Sie uns einen Ausdruck mit, auf dem diese Elemente gekennzeichnet sind.

Farbauftrag

Der maximale Farbauftrag sollte nicht mehr als 300 % betragen. Die minimale Farbdeckung für technische Fonds sollte 4 % nicht unterschreiten. Rasterweiten/Rasterarten Je nach Rasterweite oder -art ist es für ein optimales Druckergebnis notwendig, die Bildauflösung anzupassen.

Stanzen

Bei Layouts, die mit Stanzdaten aufgebaut werden, sollte die Stanze in einer eigens benannten Sonderfarbe angelegt sein, zb. Stanze, Cut, do not Print, o.ä. und auf überdrucken stehen, da die Stanze im Druckbild sonst ausgespart (als weiße linie erscheinen) würde. Desweiten ist noch darauf zu achten, das Bilder, Schriften, Grafiken weit genug von den Stanzrändern entfernt stehen. Wir empfehlen einen mindestabstand von 3mm zum Rand sowie Innenstanzungen.

Bildauflösung Raster

300 dpi optimal für 60er-Raster
350 dpi optimal für 70er-Raster  (Druckraster Drees)
400 dpi optimal für 80er-Raster
500 dpi optimal für 100er-Raster
450 dpi optimal für FM-Raster (frequenzmoduliertes Raster)

Druckraster

Wir haben bei uns das sogenannte Amplituden Raster im Einsatz. Den AM-Raster gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen, die runde und die elliptische Punktform. Wir nehmen bei uns die runde Ausführung. Die Punkte sind entlang einer festen Winkelung ausgerichtet, um hierbei kräftigere Farben und eine größere Flächendeckung zu erreichen, verändern sie ihre Größe (Amplitude).
Wir benutzen bei uns das 70er Raster. Diese Zahl steht für die Anzahl der einzelnen Rasterpunkte auf einem cm. Bei einem 70er Raster setzt sich also 1 cm aus 70 einzelnen Punkten zusammen. Um bei diesem Raster eine höhere Flächendeckung und somit eine kräftigere und dunklere Farbe aufs Papier zu bringen, bleibt der Abstand von Mittelpunkt zu Mittelpunkt der einzelnen Rasterelemente gleich, es verändert sich nur der Durchmesser und somit die Größe (Amplitude) der einzelnen Rasterpunkte.
Die Druckfarben liegen in bestimmten Winkeln der Rasterflächen übereinander um eine für das Auge sichtbare Raster-Moiré-Erscheinung zu vermeiden. Die somit erreichten und für diesen Rastertyp unvermeidbaren winzigen Moirés werden auch als Rosetten bezeichnet und sind vom Auge nur schwer zu erkennen. Die konstante Anordnung der einzelnen Rasterpunkte machen gleichmäßige einheitliche Flächen zu einer Domäne des AM-Rasters, da so keine Wolkenbildung bzw. kein Rauschen in z.B. Grauflächen entsteht.

Sonstige Druckinformationen

Erster druckender Ton im Druck ist ab 2% Druckzuwachs beträgt ca 15%, Material abhängig

Sonderfarben

Sonderfarben können Sie als Pantone oder HKS Töne anlegen. Im normalen 4-farbdruck können noch zwei weitere Sonderfarben angelegt werden. Ein Druck von sechs Farben pro Seite sind hierbei möglich. Für nähere Informationen dazu wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater.

Exportieren in PDF für den Druck

Beim Exportieren eines Dokuments als Adobe PDF-Datei können Sie entweder einfach die standardmäßigen Einstellungen für den qualitativ hochwertigen Druck verwenden oder aufgabenspezifische Einstellungen vornehmen (z.B. PDF-X3). Die von Ihnen definierten PDF-Exporteinstellungen werden mit der Anwendung gespeichert und gelten fortan für jedes neue InDesign-Dokument, das Sie als PDF-Datei exportieren. Mithilfe von Vorgaben können Sie benutzerdefinierte Einstellungen schnell auf PDF-Dateien anwenden.
Sie können ein mehrseitiges Dokument als einzelne PDF-Datei exportieren. Ferner können Sie Inhalte aus dem InDesign-Layout in die Zwischenablage kopieren und daraus automatisch eine Adobe PDF-Datei erstellen. (Dies ist nützlich, wenn Sie eine PDF-Datei in einer anderen Anwendung, z. B. Adobe Illustrator, einfügen möchten.)
Beim Exportieren einer InDesign-Datei in das PDF-Format können Sie Navigationselemente wie Inhaltsverzeichnis und Indexeinträge sowie interaktive Elemente wie Hyperlinks, Lesezeichen, Medienclips und Schaltflächen beibehalten (nicht für den Druck geeignet).
Sie haben außerdem die Möglichkeit, ausgeblendete Ebenen, nicht druckende Ebenen und nicht druckende Objekte in das PDF-Format zu exportieren. Mit dem Buchbedienfeld können Sie gleichnamige Ebenen beim Exportieren eines Buches zusammenführen.

Exportieren eines geöffneten Dokuments in PDF für den Druck

Wählen Sie „Datei“ > „Exportieren“. Geben Sie einen Namen und Speicherort für die Datei an. Wählen Sie unter „Dateityp“ (Windows) bzw. „Format“ (Mac OS) die Option „Adobe PDF (Qualitativ hochwertiger Druck oder PDF X3* )“ aus und klicken Sie dann auf „Speichern“ bzw. „Sichern“. Wenn Sie die Option „Adobe PDF (Qualitativ hochwertiger Druck)“ auswählen, können keine interaktiven Elemente in die PDF-Datei eingeschlossen werden.

PDF/X-3 (*empfohlene Einstellung)

Mit dieser Vorgabe wird eine PDF erstellt, die auf der ISO-Norm PDF/X-3:2002 basiert. Die PDF-Datei, die in dieser Einstellung erstellt wurde, kann in Acrobat und Acrobat Reader ab Version 4.0 geöffnet werden. Qualitativ hochwertiger Druck Erstellt PDF-Dateien für hochwertige Drucke und Proof-Geräten. Diese Vorgabe verwendet PDF 1.4, konvertiert Farben in CMYK und führt bei Farb- und Graustufenbildern eine Neuberechnung auf 300 ppi und bei einfarbigen Bildern auf 1200 ppi durch. Außerdem bettet sie Untergruppen aller im Dokument verwendeten Schriften ein, lässt die Farbe unverändert und behält die Transparenz bei (bei Dateitypen, die transparenzfähig sind). Diese PDF-Dateien können in Acrobat 5.0 und Acrobat Reader 5.0 (und höheren Versionen) geöffnet werden. InDesign erstellt mit dieser Vorgabe auch PDF-Dateien mit Tags.

Qualitativ hochwertiger Druck

Erstellt PDF-Dateien für hochwertige Drucke und Proof-Geräten. Diese Vorgabe verwendet PDF 1.4, konvertiert Farben in CMYK und führt bei Farb- und Graustufenbildern eine Neuberechnung auf 300 ppi und bei einfarbigen Bildern auf 1200 ppi durch. Außerdem bettet sie Untergruppen aller im Dokument verwendeten Schriften ein, lässt die Farbe unverändert und behält die Transparenz bei (bei Dateitypen, die transparenzfähig sind). Diese PDF-Dateien können in Acrobat 5.0 und Acrobat Reader 5.0 (und höheren Versionen) geöffnet werden. InDesign erstellt mit dieser Vorgabe auch PDF-Dateien mit Tags.

Offene Daten

Die Bearbeitung offener Daten ist für folgende PC-Programme möglich:

· Adobe InDesign
· Adobe Photoshop
· Adobe Illustrator
· BricsCAD
· Microsoft Office (365)

Die Bearbeitung offener Daten bedeutet einen zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand. Bitte achten Sie bei der Anlieferung Ihrer Daten auf Vollständigkeit. Alle verwendeten Schriften, Bilder, Logos etc. müssen mitgeliefert werden (die Verantwortung für die Schriftbenutzung liegt bei Ihnen). Grundsätzlich ist in diesem Fall eine Absprache mit uns nötig:

· Welches Programm wurde benutzt?
· Auf welcher Plattform (PC oder MAC) wurde gearbeitet?

Legen Sie Ihre Daten bitte wie auf S. 3 bis 4 beschrieben an und fügen Sie verbindliche Ausdrucke bei. Darüber hinaus sind farbverbindliche Digital-Proofs zu empfehlen. Microsoft-Office-Programme sind zur Erstellung von Druckdaten nicht geeignet. In diesen Programmen ist es nicht möglich, im CMYK-Modus oder mit Farbprofilen zu arbeiten. Weiterhin ist es nicht möglich, den Anschnitt oder Überdruckoptionen festzulegen. Deshalb übernehmen wir bei Microsoft-Office-Daten keinerlei Garantie für Richtigkeit und Farbverbindlichkeit. Meist ist eine nachträgliche Bearbeitung des PDFs notwendig, was zusätzliche Kosten verursachen kann.

Datenübermittlung, Druckfreigabe & FSC

Datenübermittlung

· per E-Mail
Daten bis zu einer Größe von 20 MB können Sie uns gern per E-Mail übermitteln.

· per FTP
Wollen Sie Ihre Daten per FTP-Server übertragen, wenden Sie sich für Ihre persönlichen Zugangsdaten bitte an Ihren Kundenberater.

· per Cloud
Sie besitzen eine eigene Cloud oder einen eigene Zugang? Auch hier besteht kein Problem. Gerne laden wir die Druckdaten zu Ihrem Auftrag in unserem Hause herunter. Wollen Sie Ihre Daten per Cloud-Server übertragen, wenden Sie sich für Ihre persönlichen Zugangsdaten bitte an Ihren Kundenberater.

· per Datenträger
Natürlich können Sie uns Ihre Daten auch auf dem herkömmlichen weg zukommen lassen. Hier ist die Übermittlung per CD-ROM, DVD-ROM und USB-Stick möglich.

Druckfreigabe

· per PDF
Bei uns erhalten Sie eine PDF Datei Ihrer Druckdaten per eMail wo Sie Ihrer Daten nochmals auf Richtigkeit des Inhaltes überprüfen können und uns die Freigabe zum Druck per eMail mitteilen.

· per Plot*
Natürlich können Sie einen Plot Ihres Auftrages erhalten.

· per farbverbindlichem Digital-Proof*
Sie sind unsicher, wie Farben oder Bilder im Druck wiedergegeben werden? Mit farbverbindlichen Digital-Profs ist es möglich, das Druckergebnis kostengünstig zu simulieren und teure Andrucke zu vermeiden. Wir haben die Möglichkeit, farbverbindliche Proofs für Sie zu erstellen. Die Proofs werden nach Ihrer Freigabe zu Farbabstimmung direkt an die Druckmaschine weitergegeben.

· Auftragsbasierender Andruck*
Ebenfalls ist ein Andruck in unserem Hause möglich. Für nähere Informationen zu dieser Möglichkeit wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater.

FSC

· FSC-zertifizierte
Druckerei Drees ist ein FSC-zertifiziertes Unternehmen, das heißt, wir können Ihnen nach FSC- und PEFC-Standard zertifizierte Papiere anbieten. Setzen Sie eine solche Papiersorte ein, dürfen Sie das entsprechende Logo auf Ihrem Produkt platzieren. Für nähere Informationen dazu wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater.

Klimaneutral

· CO2-zertifizierte

Wir setzen uns aktiv für Klimaschutz ein, deshalb können wir Ihnen klimaneutrale Druckerzeugnisse anbieten. Beim klimaneutralen Drucken wird genau die Menge an CO2-Emissionen ausgeglichen (kompensiert), die bei der Produktion von Druckerzeugnissen entsteht.

CO2-Emissionen, die sich kurzfristig nicht vermeiden lassen, werden mit einem anerkannten Rechentool erfasst und können durch Investitionen in zertifizierte Klimaschutzprojekte, die CO2 einsparen, ausgeglichen werden. Dieser Ausgleich führt zur sogenannten „Klimaneutralität“ und findet mittels handelbarer Zertifikate aus Klimaschutzprojekten statt. Anschließend erhalten Sie dieses Logo, um auf Ihre Aktivitäten im Klimaschutz hinweisen zu können. Sprechen Sie uns bei Interesse gerne an. Die Mehrkosten betragen meist lediglich wenige Prozent des Auftragsvolumens.

* Bitte bedenken Sie hierbei den erhöhten Zeitaufwand (Liefertermin) und auch die zusätzlichen Kosten für Plots, Proofs oder Andruck.

EAN-Prüfung

Um eine einwandfreie Lesbarkeit von gedruckten Strichcodes beurteilen zu können, verfügen wir über einen Strichcode-Scanner. Die gescannten Werte werden von der dazu gehörigen Software nach DIN EN 797 (Traditionell) und DIN EN 1635 (CEN/ANSI) ausgewertet, und die Ergebnisse in Protokoll-Form ausgegeben. Diese dienen als Entscheidungsgrundlage für eine geeignete Bedruckstoff- und Farbauswahl, zur Kontrolle der korrekten Metrik von kundenseitig gelieferten Codes, und natürlich zur Kontrolle der Auflagenproduktion von Verpackungen, bei welchen eine Mindest-Qualitätsstufe für die Lesbarkeit gefordert ist.

Musterbau

Um die korrekte Umsetzung der Kundenvorstellungen zu gewährleisten, können gemäß Ihrer Vorgaben entsprechende Weißmuster auf einem Schneidplotter erstellt werden. Durch diese lassen sich die technische Realisierbarkeit sowie auch die spätere Verwendung prüfen. Die Muster können ebenso von Ihnen zur wirksamen Unterstützung Ihres Verkaufs verwendet werden.

Offsetdruck

Die Druckproduktion erfolgt im Offsetdruck auf Heidelberger Druckmaschinen. Es können in einem Durchgang bis zu 6 Farben gedruckt und inline mit verschiedenen Speziallacken lackiert werden. Alternativ kann aufgrund integrierter Wendeeinrichtung in einem Durchlauf eine einfarbige Rückseite und bis zu 5 Farben Vorderseite und Lack in einem Durchgang produziert werden. Die Drucker, welche diese Anlagen bedienen, sind kompetente Fachkräfte und haben ein geschultes Auge für hochwertige Verpackungen.

Stanzen und Prägen

Das Stanzen der Druckbogen erfolgt auf einer Flachbettstanze mit Ausbrechstation und Nutzentrennstation. Alle Stanz-, Ausbrech- und Nutzentrennwerkzeuge, wie auch die Stanz-Rillplatten bereits gefertigter Aufträge werden für Folgeaufträge im Haus archiviert.

Kleben

Zum Kleben von Faltschachteln und Zuschnitten stehen uns 2 Faltschachtelklebemaschinen zur Verfügung. Diese decken den nahezu kompletten Klebeaufwand ab, so dass eine hohe Fertigungstiefe unserer Produkte gegeben ist.

Veredelungen

Bei besonderen Veredelungswünschen wie z.B. Heißfolienprägung, Folienkaschierung oder UV-Spotlack können wir auf langjährige Partner zurückgreifen, welche die Veredelung von Druckbogen als Kerngeschäft betreiben.